Results for 'Speziell Zu Dieser Wende'

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  1. Joseph de Finance SJ, Cogito Cartesien et Reflexion Thomiste.Speziell Zu Dieser Wende - 1946 - Archives de Philosophie 18:137-321.
     
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  2.  10
    Wege ins Diesseits: der Einfluss des Averroismus auf Europa und europäisches Denken.Michael Wengraf - 2016 - Wien: Lit.
    Thema des Bandes ist die Averroes-Rezeption im Okzident: Es handelt sich dabei um die spezielle Verbreitung von Wissen und Ideen aus dem islamischen Raum in Europa um 1250. Die für ein Verständnis der Gegenwart brandaktuelle These lautet, dass eine vom Averroismus gestaltete Aristotelik das lateinische Christentum prägte. Ein Einfluss, der auf Entwicklungen wirkte, die in Renaissance und Frühkapitalismus gipfelten. Daran knüpft die Frage: War dieser Transfer für modernes Denken konstituierend? These ist auch, dass die Wende hin zu wissenschaftlicher (...)
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  3.  5
    Libretti Vom 'Mittelalter'‘Medieval’ Librettos. Discoveries of History in (North) German and European Opera Around 1700: Entdeckungen von Historie in der (Nord)Deutschen Und Europäischen Oper Um 1700.Christian Seebald - 2009 - Walter de Gruyter – Max Niemeyer Verlag.
    Die vorliegende Studie fragt nach der Relevanz, mittelalterlicher' Sujets in der Oper der frühen Neuzeit und versucht mithin den Beitrag des Genres, das sich mit Blick auf seine humanistisch-renaissancezeitlichen Wurzeln gemeinhin eher als Sachwalter und Vermittler antiker (Stoff-)Traditionen darstellt, für eine Rezeption des, Mittelalters' als einer historischen Periode an der Wende vom 17. zum 18. Jahrhundert zu bestimmen. Ihren Ausgangspunkt nimmt die interdisziplinär angelegte Untersuchung von einer ausgreifenden heuristischen Erschließung entsprechender Stoffe und Werke an 15 bedeutenden Opernzentren im Reich, (...)
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  4.  28
    Die Kulturalistische Wende.Dirk Hartmann & Peter Janich - 1998 - In Dirk Hartmann & Peter Janich (eds.), Die Kulturalistische Wende: Zur Orientierung des philosophischen Selbstverständnisses. Frankfurt am Main: Suhrkamp. pp. 9-22.
    Die erläuterungsbedürftige Aufforderung: eine kulturalistische Wende zu vollziehen, wird als Ausgangspunkt verwendet, um das philosophische Selbstverständnis des Methodischen Kulturalismus dazulegen. Dieser versteht die Wende als eine Abwendung vom Naturalismus, wie er in der Position Quines am radikalsten vertreten wird. Gegen die Annahme, die im Rahmen einer naturalisierten Erkenntnistheorie typischerweise formuliert wird, dass eine absolute Beobachterperspektive innerhalb der Naturwissenschaften eingenommen werden kann, wird geltend gemacht, dass die naturwissenschaftliche Praxis die normative Unterscheidung zwischen wahr und falsch voraussetzt, um gelingend (...)
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  5.  16
    Eine sprachphilosophische Wende im Spätmittelalter?D. Perler - 2004 - Recherches de Theologie Et Philosophie Medievales 71 (2):280-304.
    Der Wahrheitsbegriff ist einer jener schillernden philosophischen Begriffe, die in unteschiedlichen Kontexten ganz unterschiedlich verwendet werden und zur Klärung verschiedenster Probleme dienen. Nähert man sich den spätmittelalterlichen Wahrheitsdiskussionen, muss man zunächst die grundsätzliche Frage stellen, was die Autoren des 14. und 15. Jhs. unter Wahrheit oder dem Wahren überhaupt verstanden. Er scheint zunächst, als finde man in den einschlägigen Texten eine klare, leicht verständliche Antwort auf diese Frage. So hält Wilhelm von Ockham in seiner Summa Logicae fest: 'Was sind also (...)
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  6.  15
    Zu Anna Komnenes Alexias Buch XV 11, 5(82)-24(60) Reinsch-Kambylis.Athanasios Kambylis - 2004 - Byzantinische Zeitschrift 96 (1):169-192.
    Das letzte Kapitel des letzten Buches der Alexias Anna Komnenes ist bekanntlich ob seines Überlieferungszustandes das in textkritischer Hinsicht schwierigste des gesamten Textes; von diesem Buch ist wiederum der Text ab Paragraph 10 bis zum Ende (10-24) am schwierigsten, da die lezten Blätter des einzigen (unabhängigen) Überlieferungsträgers, des Parisinus Coislinianus 311 mechanisch stark beschädigt sind, wodurch eine größere Anzahl kleinerer und größerer Lücken entstanden ist. Das Bemühen der Herausgeber und Textkritiker galt folglich immer, neben der Behandlung der in der Hs. (...)
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  7.  5
    Gerechtigkeit als historischer Experimentalismus: Gerechtigkeitstheorie nach der pragmatistischen Wende der Erkenntnistheorie.Michael G. Festl - 2015 - Konstanz: Konstanz University Press.
    In der vorliegenden Arbeit soll die These mitsamt den sich aus ihr ergebenden Konsequenzen etabliert werden, dass die Disziplin Gerechtigkeitstheorie durch Entwicklungen in der Disziplin Erkenntnistheorie in dem Sinne beeinflusst wird, dass erstere sich von letzterer Anregungen im grundsätzlichen methodischen Vorgehen holt. Diese These soll sowohl unter Bezug auf allgemeine Argumente plausibilisiert als auch durch eine Rekonstruktion gerechtigkeitstheoretischer Ansätze aus erkenntnistheoretisch informierter Perspektive am konkreten Material belegt werden. Eine Konsequenz, die sich aus dieser These ableiten lässt, ist die Vorhersage, (...)
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  8.  3
    Haben Krankenhäuser die Pflicht, die sekundäre Forschungsnutzung von Behandlungsdaten zu unterstützen?Martin Jungkunz, Eva C. Winkler & Christoph Schickhardt - 2024 - Ethik in der Medizin 36 (4):507-530.
    Zusammenfassung Die sekundäre Forschungsnutzung von Behandlungsdaten hat Potenzial, medizinisches Wissen zu erweitern und die Patientenbehandlung zu verbessern. Für eine systematische sekundäre Forschungsnutzung spielen Krankenhäuser eine wichtige Rolle: sie erzeugen große Mengen an Behandlungsdaten und müssen für deren Forschungsnutzung die notwendigen Strukturen aufbauen. Damit stellt sich die ethische Frage: Haben Krankenhäuser eine moralische Pflicht, sekundäre Forschungsnutzung von Behandlungsdaten zu unterstützen, indem sie dafür notwendige Ressourcen und Infrastrukturen aufbauen und betreiben? Ziel ist es, eine konzeptionelle Herangehensweise zur Erörterung dieser Frage zu (...)
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  9.  50
    ... eine besondere Weise, sich selbst zu erblicken.Thomas Sören Hoffmann - 2003 - Fichte-Studien 24:1-17.
    Mit der folgenden Skizze soll die Aufmerksamkeit auf einen Aspekt des Fichteschen Naturdenkens gelenkt werden, der bislang nicht gerade im Zentrum des ohnehin eher spärlichen Interesses an der Naturphilosophie des großen Wissenschaftslehrers stand. Trotzdem könnte gerade dieser Aspekt in systematischer Hinsicht, und zwar speziell für die stets aktuelle Frage nach einem genuin philosophischen Zugang zum Thema Natur, von einigem Gewicht sein. Ich gebe, um die Entwicklung der These im Rahmen des hier zur Verfügung stehenden Raumes zu erleichtern, einige (...)
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  10.  42
    Philosophiegeschichte als philosophisches Problem: Kritische Uberlegungen namentlich zu Kant und Hegel. [REVIEW]Joachim Landkammer - 2000 - Journal of the History of Philosophy 38 (3):445-447.
    In lieu of an abstract, here is a brief excerpt of the content:Reviewed by:Philosophiegeschichte als philosophisches Problem. Kritische Überlegungen namentlich zu Kant und HegelJoachim LandkammerPetra Kolmer, Philosophiegeschichte als philosophisches Problem. Kritische Überlegungen namentlich zu Kant und Hegel. Freiburg/München: Alber Philosophie, 1998. Pp. 423. Cloth, DM 98.00.Das Thema verführt zu paradoxen und widersprüchlichen Selbstbezüglichkeiten: die systematische Frage, wie sich die Philosophie zu ihrer Geschichte verhält (eine Frage, die so alt ist wie die Geschichte der Philosophie selbst) kommt ihrerseits um philosophiegeschichtliche Erörterungen (...)
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  11.  19
    (1 other version)On the Institutionalized Rôle of Women and Character Formation.Margaret Mead - 1936 - Zeitschrift für Sozialforschung 5 (1):69-75.
    L'article part du fait qui apparaît de plus en plus clairement dans la psychologie américaine moderne de la personnalité, qu’un certain type de domination de la mère dans la famille exerce une influence fâcheuse sur l’évolution psychique des garçons et des filles. L’auteur étudie les diverses interprétations, qu’on peut donner de ce fait.La première interprétation discutée est celle-ci : pour des raisons biologiques, l’amour naturel serait nécessaire à une évolution saine de l’enfant ; l’égoïsme de la mère exercerait une influence (...)
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  12.  5
    Gehaltsästhetik: eine Kunstphilosophie.Harry Lehmann - 2016 - Paderborn: Wilhelm Fink.
    Zu den Gründungsmythen der Postmoderne gehört, dass sich die Kunst vom Neuheitsanspruch der Moderne verabschiedet habe. Tatsächlich wurde dieser Anspruch aber nicht preisgegeben, sondern nur reformuliert. Folgte die avancierte Kunst im 20. Jahrhundert weithin einer Materialästhetik, wie sie sich zum Beispiel im Kubismus oder in der seriellen Musik manifestierte, lässt sich heute eine Hinwendung zur Gehaltsästhetik beobachten. Neuheit wird von Künstlern wie Ai Weiwei oder Damien Hirst nicht länger im ästhetischen Material gesucht, sondern in dem durch ein Werk artikulierten (...)
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  13.  26
    L'avventura della ragione: Kant e il giovane Nietzsche.Piero Giordanetti - 2011 - Hildesheim: Georg Olms.
    Dieser Band analysiert den Begriff des ‚Abenteuers der Vernunft’, welcher in der dritten Kritik von Kant als Hypothese für die Erklärung des Ursprungs des Lebendigen aufgestellt wird. In systematischer Hinsicht werden vornehmlich zwei Themen behandelt: der kantische Materialismus und das Verhältnis zwischen dem Abenteuer der Vernunft und der kopernikanisch-newtonianischen Wende. Der Nietzsche gewidmete Teil hat das Anliegen, seine Theorie aus dem Jahre 1868 als eine selbständige Erarbeitung physiologischer, empirischer und materialistischer Aspekte des Kantischen Kritizismus zu präsentieren.
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  14.  8
    Zu dieser ausgabe. Cicero - 2011 - In Die Prozessreden: 2 Bände. Lateinisch - Deutsch. De Gruyter. pp. 813-813.
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  15.  9
    Zu Dieser Ausgabe.Bernhard Zimmermann - 2011 - In H. G. Aischylos (ed.), Tragödien: Griechisch - Deutsch. De Gruyter. pp. 592-592.
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  16.  11
    6. Zu dieser Übersetzung.H. G. Sappho - 2011 - In Gedichte: Griechisch - Deutsch. De Gruyter. pp. 41-44.
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  17.  9
    Vorwort zu dieser reihe.Max Herzog - 1994 - In Weltentwürfe: Ludwig Binswangers Phänomenologische Psychologie. De Gruyter.
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  18.  16
    Substanzbegriff und Funktionsbegriff: Untersuchungen Über die Grundfragen der Erkenntniskritik (Classic Reprint).Ernst Cassirer (ed.) - 2017 - Forgotten Books.
    Excerpt from Substanzbegriff und Funktionsbegriff: Untersuchungen Uber die Grundfragen der Erkenntniskritik Die erste Anregung zu den Untersuchungen, die dieser Band enthalt, ist mir aus Studien zur Philosophie der Mathe matik erwachsen. Indem ich versuchte, von Seiten der Logik aus einen Zugang zu den Grundbegriffen der Mathematik zu gewinnen, erwies es sich vor allem als notwendig, die B e g r i f f s f u n k t i 0 n e'lhsimaher zu zergliedern und auf ihre Voraussetzungen zuruckzufuhren. (...)
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  19.  11
    Eduard Hanslick und der Hegelianismus.Alexander Wilfing - 2017 - Zeitschrift für Ästhetik Und Allgemeine Kunstwissenschaft 62 (2):131-152.
    Die Forschung zu Eduard Hanslicks Vom Musikalisch-Schönen (1854) ist in der deutschsprachigen Diskussion auf die historischen Hintergründe von Hanslicks Argument fokussiert. Während die frühesten Deutungen von Hanslicks Standpunkt seine systematischen Berührungspunkte mit dem ahistorischen Formalismus von Johann Friedrich Herbart konstatierten, akzentuierte die deutsche Forschung der 1970er und 1980er seinen starken Konnex mit Georg Wilhelm Friedrich Hegel. Dahlhaus betonte speziell, dass Hanslicks Argument eine Bekanntschaft mit dem Hegelianismus als der »herrschenden Philosophie der 1830er und 1840er« nötig mache. Dahlhaus’ Hypothese wird (...)
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  20.  16
    Determinismus und Indeterminismus in der modernen Physik: Historische und systematische Studien zum Kausalproblem.Ernst Cassirer - 2023 - Felix Meiner Verlag.
    Die erste systematische Schrift, die Ernst Cassirer veröffentlicht hat, ist das Buch »Substanzbegriff und Funktionsbegriff« von 1910, in dem er sich mit dem Problem der mathematischen und naturwissenschaftlichen Begriffsbildung auseinandersetzt. Als »Faktum« legte er den damaligen Stand der Wissenschaft zugrunde, der das klassische System der Physik noch als unbestritten galt. Mit den Fortschritten der Wissenschaften, in diesem Fall der Entwicklung der theoretischen Physik, muss die Erkenntniskritik Schritt halten. Und so drängten sich im Laufe der Zeit neue Fragen auf, die der (...)
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  21.  8
    Frontalangriff auf die wissenschaftliche Methode.George Ellis & Joe Silk - 2018 - In Carsten Könneker (ed.), Fake Oder Fakt?: Wissenschaft, Wahrheit Und Vertrauen. Berlin: Springer Berlin Heidelberg. pp. 345-353.
    Spekulative Theorien bedürfen laut einigen Forschern keiner experimentellen Überprüfung, um als wissenschaftlich zu gelten. Dieser Ansatz untergräbt die Wissenschaft.Im vergangenen Jahr nahm eine Debatte in der Physik eine beunruhigende Wende: Nicht alle fundamentalen Theorien lassen sich anhand von Beobachtungen überprüfen und so fordern einige Wissenschaftler, das Vorgehen in der theoretischen Physik anzupassen. Sei eine Theorie nur ausreichend elegant und aussagekräftig, so ihr Appell, müsse diese nicht experimentell überprüft werden – das bricht mit jahrhundertealter philosophischer Tradition, nach der wissenschaftliche (...)
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  22. Praktische Argumentationstheorie. Theoretische Grundlagen, praktische Begründung und Regeln wichtiger Argumentationsarten.Christoph Lumer - 1990 - Braunschweig, Germany: Vieweg.
    Das spezifische Ziel von Argumentationen ist nicht einfach, den Adressaten etwas glauben zu machen - dies wäre bloße Rhetorik ﷓, sondern: den Adressaten beim Erkennen der Akzeptabilität (insbesondere der Wahrheit) der These anzuleiten und ihn so zu begründetem Glauben, zu Erkenntnis zu führen. Argumentationen leiten das Erkennen an, indem sie in ihren Argumenten hinreichende Akzeptabilitätsbedingungen der These als erfüllt beurteilen und so den Adressaten implizit auffordern, diese Bedingungen zu überprüfen. Argumentationen sind gültig, wenn sie prinzipiell das Erkennen anleiten können; d. (...)
  23.  21
    Wahn Und Wahrheit: Kants Auseinandersetzung Mit Dem Irrationalen.Constantin Rauer - 2007 - Akademie Verlag.
    Die Untersuchung stellt die Psychologie und Psychiatrie des jungen Kant vor, die im Rahmen seiner Auseinandersetzung mit dem schwedischen Gelehrten, Mystiker und Geisterseher Emanuel von Swedenborg entstanden ist. Hieraus ging Kants Wahnkritik hervor, in der er die drei Aspekte der Schizophrenie die Projektion, die Ich-Spaltung sowie die Paranoia analysiert. Constantin Rauer zeigt, dass und wie Kant seine fruhe Wahnkritik in die spatere Vernunftkritik ubertragen hat, und wie sich durch diese Anwendung der Psychologie auf die Logik das vollzog, was spater Kants (...)
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  24.  22
    Graphschemata und rekursive funktionen.von Rózsa Péter - 1958 - Dialectica 12 (3‐4):373-393.
    ZusammenfassungBei der Programmierung der Rechenautomaten ist es Brauch, den Gedankengang mit Skizzen zu begleiten and dadurch an‐schaulich zu machen. Durch Graphschemata können auch zahlentheore‐tische Funktionen definiert werden. Kaluẑnin stellte die Aufgabe, die derart definierten zahlentheoretischen Funktionen je nach der Kompliziert‐heit der betreffenden Graphschemata in Klassen zu teilen. Es war zuvermuten, dass man auf diese Weise konstruktive Zwischenstufen zwischen den bekannten speziell‐rekursiven Funktionen und den allgemein‐rekursiven Funktionen erhaält. Die vorliegende Arbeit zeigt, dass dieser Weg nicht gangbar ist, da sich (...)
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  25.  51
    Sehnsüchtiges Sein.Christian Lotz - 2003 - Fichte-Studien 22:155-169.
    Es ist bekannt, daß Husserl Fichtes theoretischer Philosophie keine gute Seite abgewinnen konnte. In den 1917 vor Kriegsheimkehrern gehaltenen und 1918 wiederholten Vorträgen über Fichte spricht Husserl von »abstrusen Konstruktionen«, die in der Wissenschaftslehre Fichtes zu finden seien. Nichtsdestotrotz kann man sehen, daß beide Ansätze mehr als bloße Strukturanalogien aufweisen. Es wurde - wenn auch nicht häufig - darauf hingewiesen, daß sachliche Verweise beider Ansätze aufeinander möglich sind. Die Berührungspunkte in der praktischen Philosophie dagegen fallen eher ins Auge. In seinen (...)
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  26.  33
    Kant, Schopenhauer und Fichte über unser Wissen von unseren körperlichen Handlungen.Franz Knappik - 2018 - Fichte-Studien 45:200-220.
    According to a view, which is common both in contemporary philosophy and in the history of philosophy, we possess a particular epistemic access to our own present intentional actions. This article examines accounts of this access, which have been put forward in Classical German Philosophy. After a short survey of the relevant Kantian background I discuss the positions that Schopenhauer and Fichte have proposed in this regard. Schopenhauer’s approach, which anticipates current theories of non-perceptual knowledge of one’s actions, turns out (...)
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  27.  34
    God or the Subject? Karl Barth's Critique of the “Turn to the Subject”.Dirk-Martin Grube - 2008 - Neue Zeitschrift für Systematicsche Theologie Und Religionsphilosophie 49 (3):308-324.
    SummaryIn this article, I argue that Barth resists the modern “turn to the subject” and that important features of his approach can be explained as being motivated by this resistance. Under the parameters of this “turn”, the human subject occupies a position which should be reserved for God. As an antidote to this turn, Barth suggests an exchange of subjects: The role that the subject occupies under subjectivist parameters should be taken over by a Trinitarian notion of God. This suggestion (...)
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  28.  53
    Brentano Husserl und Ingarden über die intentionalen Gegenstände.Arkadiusz Chrudzimski - 2005 - In Existence, culture, and persons: the ontology of Roman Ingarden. Frankfurt: Ontos.
    In der Geschichte der Philosophie finden wir viele Intentionalitätstheorien, die spezielle Gegenstände zur Erklärung des Intentionalitätsphänomens einführen. Solche Theorien wurden in erster Linie von Philosophen eingeführt, die durch Franz Brentano beeinflusst waren. Gegenstände, um die es hier geht, werden üblicherweise intentionale Gegenstände genannt. Eine Theorie der intentionalen Gegenstände, die vom ontologischen Standpunkt aus betrachtet besonders detailliert ausgearbeitet ist, hat Roman Ingarden formuliert. Auch Ingardens Theorie ist daher Gegenstand einer oft geäußerten Kritik. Man behauptet, dass alles, was intentionale Gegenstände leisten, auch (...)
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  29.  37
    Lebewesen im labor. Das experiment in der biologie.Kristian Köchy - 2006 - Philosophia Naturalis 43 (1):74-110.
    This study of biological laboratory is focussed on the biological experiment. By confronting the real conditions of life science experiments with an ideal canon of experimental principles - which is constituted by the six preconceptions of separation, manipulation, control, distance, reproduction and homogeneity - the differences and specialities of biological experimentation are examined. This special constitution of biological experiments in the laboratory is a reaction of the special conditions of biological phenomena too. In a co-evolutionary process of trial-and-error improvement of (...)
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  30.  63
    Die Entwicklung der intellektuellen Anschauung bei Fichte bis zur Darstellung der Wissenschaftslehre (1801-1802).Virginia López-Domínguez - 2003 - Fichte-Studien 20:103-115.
    Nach 1800 stellt sich in Fichtes Philosophie eine wichtige Wende auf der Ebene der philosophischen Grundlegung ein: die Unterscheidung zwischen Sein und Wissen, eingeführt in der Darstellung der Wissenschaftslehre. Dieses Werk bedeutet für jeden, der über Fichtes Philosophie arbeitet, ein schwer zu überwindendes Hindernis, zumindest was die Einheit seines Denkens angeht, da hier, so verschiedene Interpretationen, zum ersten Mal der Begriff des Seins als überabsolut, das die reine Subjektivität transzendiert, erscheint. Dadurch wird der kritische Rahmen zerstört, in dem sich (...)
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  31.  34
    The problem of asymmetry of protoplasm.G. F. Gause - 1938 - Acta Biotheoretica 4 (1):1-24.
    Das Problem der Asymmetrie des Protoplasmas bedarf einer kritischen Besprechung, die der Formulierung einer Reihe grundlegender Fragen, die in erster Linie einer weiteren experimentellen Bearbeitung bedürfen, förderlich sein kann. Vor allem muss hier mit der Terminologie begonnen werden. Man muss unterscheiden: die Dissymmetrie, als Eigenschaft des individuellen Moleküls ein sich mit dem Urbild nicht deckendes Spiegelbild zu besitzen, welche Eigenschaft bei einem bestimmten Niveau der Kompliziertheit der räumlichen Architektur des Moleküls eintritt, und, andererseits, die Asymmetrie als Eigenschaft der Gesamtheit der (...)
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  32. Vertrauen, epistemische Rechtfertigung und das Zeugnis wissenschaftlicher Experten.Jon Leefmann - 2020 - In Michael Jungert, Andreas Frewer & Erasmus Mayr (eds.), Wissenschaftsreflexion: interdisziplinäre Perspektiven zwischen Philosophie und Praxis. Paderborn: Mentis Verlag. pp. 69-103.
    Kann Vertrauen in einen Sprecher, kann die Anerkennung einer anderen Person als eine epistemische Autorität nicht auch ein hinreichend guter Grund sein, eine Überzeugung zu rechtfertigen? Und wenn es diese theoretische Option gibt, ist sie im Kontext der Kommunikation zwischen wissenschaftlichen Laien und wissenschaftlichen Experten plausibel? Diesen Fragen geht der Aufsatz in drei Schritten nach. Der erste Teil dient der Klärung des Begriffes »Vertrauen« und arbeitet wesentliche Merkmale dieser mentalen Einstellung heraus. Dies geschieht in der Abgrenzung zum Begriff des (...)
     
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  33.  19
    Tübinger Platonismus: die gemeinsamen philosophischen Anfangsgründe von Hölderlin, Schelling und Hegel.Michael Franz - 2012 - Tübingen: Francke Verlag.
    Das Buch stellt eine Alternative zur gängigen Sicht der Entstehungsgeschichte des Deutschen Idealismus vor, indem eine spezielle Rezeption des Platonismus, wie sie in Tübingen am Ende des 18. Jahrhunderts möglich war, als Ausgangspunkt der prinzipiellen Überlegungen der Tübinger Freunde nachgewiesen wird. Im Gegensatz zu den bewußtseins- und wissenschaftstheoretischen Rekonstruktionen der System-Sukzessionen (von Kant über Reinhold und Fichte zu Schelling und Hegel) wird hier der philosophische Ansatz der drei Tübinger aus dem Versuch erklärt, die platonische Prinzipienlehre (in ihrer neuplatonisch überarbeiteten Form) (...)
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  34. Die Ontologie der Intentionalität.Arkadiusz Chrudzimski - 2007 - The Proceedings of the Twenty-First World Congress of Philosophy 12:121-126.
    Die oberflächengrammatische Form einer Beschreibung der inten-tio-nalen Beziehung suggeriert, daß wir es mit einer Relation zwischen dem Subjekt und dem Objekt zu tun haben. Angesichts der logischen Anomalien der intentionalen Kontexte postulieren jedoch viele Philosophen spezielle Entitäten, die den intentionalen Zugang zum eigentlichen Referenzobjekt vermitteln. Wir untersuchen drei Intentionalitätstheorien dieser Art: eine Meinongsche Theorie; eine Brentanosche Theorie; und eine Repräsentationstheorie sensu stricto. Alle Theorien akzeptie-ren die These, daß die vermittelnden Entitäten nur in der Weise repräsentieren können, indem sie eine (...)
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  35.  43
    (2 other versions)Die literaturtheoretischen Hauptrichtungen und ihr Ertrag für eine Gegenstandsbestimmung der Literaturwissenschaft.Franz Koppe - 1978 - Zeitschrift Für Allgemeine Wissenschaftstheorie 9 (2):361-398.
    Derältere (tschechische) Strukturalismus sprengt den formalistischen Horizont und fragt nach dem Zusammenhang von Kunst und (gesellschaftlichem) Leben. Beim Versuch, das „Ästhetische“ unter dieser Fragestellung zeichentheoretisch zu präzisieren, gelingt J. Mukařovský zwar die Beschreibung der ästhetischen Differenz als Selbstrückwendung des „ästhetischen Zeichens“ (Kunstwerk) auf seine eigene Phänomenalität, nicht aber eine kongeniale Bestimmung der „ästhetischen Funktion“, die — genau genommen — unspezifisch und widersprüchlich ausfällt. Den Gewinn der hermeneutischen Wende gibt derneuere (französische) Strukturalismus mit C. Lévi-Strauss — in systematisch irreführender (...)
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  36.  18
    La maggiore felicità possibile: Untersuchungen zur Philosophie der Aufklärung in Nord- und Mittelitalien.Wolfgang Rother - 2005 - Basel: Schwabe.
    Das Gluck bildet seit den Anfangen abendlandischen Denkens das thematische Zentrum der praktischen Philosophie. Die Realisierung des grosstmoglichen Glucks der grossten Zahl, die sich die Aufklarung auf ihre Fahne geschrieben hat, gehort zu den theoretischen praktischen Herausforderungen der Gegenwart. Dieser ungebrochenen Aktualitat verdankt die Aufklarung vielfaltige Bemuhungen zu ihrer Erforschung, in die sich die vorliegenden Untersuchungen einreihen. Indem sie ihr Augenmerk auf die expliziten wie impliziten philosophischen Aufklarungsdenker richten und durch eine philosophisch geleitete Lekture ihrer Texte das komplexe philosophische (...)
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  37.  29
    The Medium is the Messenger?: Eine kommunikations- und medientheoretische Untersuchung divinatorischer Praktiken: Das Giftorakel der Zande (benge) und die arabisch-islamische Geomantie.Mirko Roth - 2018 - Zeitschrift für Religionswissenschaft 26 (1):108-141.
    ZusammenfassungIn diesem Aufsatz wird eine kommunikations- und medientheoretische Untersuchung ausgewählter Divinationspraktiken unternommen. Im Zentrum stehen hierbei das Giftorakel der zentralafrikanischen Zande sowie die arabisch-islamische Geomantie. Dieses Unternehmen hat den Zweck, drei Thesen bezüglich Medien religiöser Kommunikation zu erproben, die sich dem Autor aus der Auseinandersetzung mit Ritualen und speziell Divinationsformen aus unterschiedlichen soziokulturellen Kontexten ergeben haben:1) Divinationsmedien unterscheiden sich in frappierender Weise von Medien der Alltagskommunikation; 2) diese besonderen Medien ermöglichen eine Kommunikation zwischen Wirklichkeitsbereichen und verkörpern damit ein fundamentales (...)
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  38.  12
    Neuzeit.Hans Werner Ingensiep - 2018 - In Johann S. Ach & Dagmar Borchers (eds.), Handbuch Tierethik: Grundlagen – Kontexte – Perspektiven. Stuttgart: J.B. Metzler. pp. 14-19.
    Die ›Wiedergeburt‹ des Interesses am Kosmos, an der Rolle des Menschen, vor allem des Individuums, die Reformation und die humanistische Neubesinnung auf die Antike, auch die Tierkunde, bilden den inspirierenden Hintergrund für Denker und Forscher der frühen Neuzeit, die das Verhältnis des Menschen zum ›Tier‹ und dessen ›Seele‹ neu reflektieren, und zwar jenseits des scholastischen Konzepts einer »anima sensitiva«. Montaigne gibt in seinen Essays erste wirkmächtige ethische Impulse, indem er das individuelle Tier in den Blick nimmt. Aber auch die reformatorische (...)
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  39. Natur auf dem Rückzug. Zur Relevanz der aristotelischen Unterscheidung von Natur und Technik.Gregor Schiemann - 1998 - In Gregor Schiemann, Michael Hauskeller & Christoph Rehmann-Sutter (eds.), Naturerkenntnis Und Natursein. Frankfurt am Main: Suhrkamp Publishers. pp. 145--175.
    Von den zahllosen Vorstellungen, die heute dem öffentlichen Reden über Natur zugrundeliegen, gehört die aristotelische Naturbegrifflichkeit zweifellos immer noch zu den einflußreichsten. Während in der Tradition des aristotelischen Denkens Natur und Technik zwei verschiedene Seinsweisen bezeichnen, verwerfen die Naturwissenschaften jede substantielle Unterscheidung zwischen den beiden Sphären. Die zunehmende Technisierung der Welt macht zudem einen Begriff problematisch, der im wesentlichen das von humanen Eingriffen Ungestörte subsumiert. Kann das öffentliche Verständnis, soweit es aristotelisch geprägt ist, die Tendenz zur Veränderung und Ersetzung von (...)
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  40. Lehre der Philosophie oder Lernen des Philosophierens? Zur Didaktik der Philosophie im Studium der Theologie.Bernd Irlenborn - 2008 - Theologie Und Philosophie 83 (4):496.
    In der aktuellen Hochschuldidaktik gibt es eine internationale Debatte um eine Wende von einem instruierenden zu einem partizipativen Lehrstil . Im vorliegenden Beitrag soll die Relevanz einer solchen Wende für die Lehre des Fachs „Philosophie" innerhalb des Studiums der Theologie untersucht werden. Vordergründig scheint dieser „shift" für die Lehre der Philosophie insofern gar nicht notwendig zu sein, als der Diskurs als primärer Lernort des Philosophierens ein monologisches Lehrkonzept von vornherein ausschließt und man - hinsichtlich eines klassischen Modells (...)
     
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  41.  55
    Künstliche Intelligenz.Bert Heinrichs, Jan-Hendrik Heinrichs & Markus Rüther - 2022 - De Gruyter.
    Unterschiedlichste Anwendungsformen künstlicher Intelligenz bestimmen schon heute den Alltag vieler Menschen – von Einsatz von KI-Systeme in Finanzgeschäften über die Vergabe von Studienplätzen bis hin zur Steuerung von Pflegerobotern, Autos und Waffensystemen. Diese vielfältigen neuen Möglichkeiten und Visionen wecken einerseits Hoffnungen auf persönlichen und gesellschaftlichen Nutzen und Fortschritt; andererseits rufen sie aber auch Bedenken, Ängste und gelegentlich auch grundsätzliche Ablehnung hervor. Angesichts dieser Ambivalenz sind ethische Analysen gefordert, die ausloten, wie ein verantwortungsvoller Umgang mit KI gestaltet werden sollte. Der (...)
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  42.  18
    Friedrich Nietzsche: Menschliches, Allzumenschliches.Eike Brock & Jutta Georg (eds.) - 2020 - De Gruyter.
    Mitte der 1870er Jahre vollzieht Nietzsche eine folgenreiche Wende in seinem Denken, die eben sowohl Ausdruck einer Krise wie eines theoretischen Neubeginns, ist; wobei insbesondere Menschliches, Allzumenschliches dabei einen Scheitelpunkt markiert, der auch sein Verhältnis zu Wagner und zu Schopenhauer – den Säulenheiligen der frühen Jahre –, grundstürzend verändert. Distanziert er sich einerseits von Wagners dramatischer Musikkonzeption, so bei Schopenhauer von dessen Willensmetaphysik und substituiert sie durch einen Topos eines grundlegend agierenden Willens zu Macht. Wenn wir uns auf die (...)
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  43.  14
    »Neuprotestantismus«. Stärken, Unklarheiten und Schwächen einer Figur geschichtlicher Selbstorientierung des evangelischen Christentums im 20. Jahrhundert.Eilert Herms - 2009 - Neue Zeitschrift für Systematicsche Theologie Und Religionsphilosophie 51 (3):309-339.
    ZUSAMMENFASSUNGTroeltschs Konzept des »Neuprotestantismus« wird als Exemplar der für das Christentum aller Zeiten wesentlichen Besinnung auf seine im geschichtlichen Werden erreichte Gegenwartslage betrachtet. Dabei kommen die Stärken des Konzepts, aber auch seine Unklarheiten und systematischen Schwächen in den Blick. Die Stärke des Konzepts ist die Betonung des Bruches des gesamtgesellschaftlichen Kontextes, in dem das protestantische Christentum an der Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert existiert, gegenüber den sozialen Kontexten seiner Entstehung und ersten Entfaltung im 16. und 17. Jahrhundert. Die (...)
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  44.  3
    Gesicht und Gerechtigkeit: Emmanuel Lévinas' politische Verantwortungsethik.Hans-Martin Schönherr-Mann - 2021 - Innsbruck: Innsbruck University Press.
    Emmanuel Lévinas (1906-1995) zählt nicht nur zu den wichtigsten Ethikern im 20. Jahrhundert. Vor allem entwirft er einen anderen Anfang der Ethik, die nicht auf der gesellschaftlichen Ebene oder als grosse Idee und Erzählung entsteht. Ethik entspringt vielmehr in der konkreten Zwischenmenschlichkeit, wenn man vom Anderen in die Verantwortung gerufen wird - und zwar durch die Verletzlichkeit seines nackten Gesichtes wie durch die Anrede. Die ethische Beziehung verdankt sich dabei nicht etwa der Gleichheit, der Nähe oder der Geschwisterlichkeit, sondern der (...)
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  45.  27
    Kategorische und andere Imperative: Zur Entwicklung von Kants praktischer Philosophie bis 1785 (review).Heiner Klemme - 2000 - Journal of the History of Philosophy 38 (3):443-445.
    In lieu of an abstract, here is a brief excerpt of the content:Reviewed by:Kategorische und andere Imperative: Zur Entwicklung von Kants praktischer Philosophie his 1785Heiner F. KlemmeClemens Schwaiger. Kategorische und andere Imperative: Zur Entwicklung von Kants praktischer Philosophie his 1785. Forschungen und Materialien zur deutschen Aufklärung. Hrsg. von Norbert Hinske und Clemens Schwaiger. Abt. 2, Monographien, vol. 14. Stuttgart-Bad Cannstatt: frommann-holzboog, 1999. Pp. 252. Cloth, DM 88.00.Diese Studie zur Entwicklungsgeschichte der praktischen Philosophie Kants, die den Zeitraum von 1762 bis zur (...)
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  46.  36
    Le maniérisme épistémologique de Gilles Ch'telet Relativité et exploration de l'a priori esthétique chez Husserl selon Weyl et Ch'telet.Carlos Lobo - 2017 - Revue de Synthèse 138 (1-4):279-313.
    Les variations de Gilles Châtelet Sur une petite phrase de Riemann, montrent que loin de constituer une variante de la « philosophie baroque » telle que la définit Deleuze, son maniérisme épistémologique le rapproche étonnamment de l’attention aux « modes de données » et aux « modes de visée » caractéristique de la phénoménologie transcendantale. Comme Hermann Weyl, il voit à l’œuvre dans la phénoménologie husser-lienne un approfondissement de l’esthétique transcendantale kantienne, en la tenant pour une approche philosophique pertinente et (...)
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  47. Der christliche Gnostizismus in der Metaphysik Sebastian Francks.Gerhard Lechner - manuscript
    Die Sebastian Franck-Forschung hat sich bisher recht ausführlich mit den Themen "Sebastian Franck als Historiker" oder "Sebastian Franck als Kritiker der Theologie" beschäftigt. Weniger Aufmerksamkeit bekam bisher der Gnostizismus im Denken des radikalen Reformers. Seit der Jahrtausendwende ist allerdings ein stärkeres Interesse an einer bestimmten Strömung des Gnostizismus zu erkennen, nämlich der Hermetik. Es gab einige Arbeiten, die den Einfluss von Hermes Trismegistos bzw. der hermetischen Schriften auf Franck aufzeigen konnten. Dieser Aufsatz geht der Frage des Einflusses des christlichen (...)
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  48. Leibniz and the Presumption of Justice.Andreas Blank - 2006 - Studia Leibnitiana 38 (2):209 - 218.
    In den Elementa juris naturalis behauptet Leibniz, dass es rational ist zu präsumieren, dass eine gegebene Handlung gerecht ist. Diese Behauptung scheint in Widerspruch zu seiner Auffassung zu stehen, dass das, was präsumiert wird, einfacher ist als sein Gegenteil. Nach Leibniz ist einfacher, was weniger Voraussetzungen hat als etwas anderes, wobei er zwischen logischen und ontologischen Voraussetzungen unterscheidet. Dieser Diskussionsbeitrag versucht zu zeigen, dass Voraussetzungen auf der ontologischen Ebene eine oft übersehene Rolle für die Präsumption der Gerechtigkeit einer Handlung (...)
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  49. Johannes Keplers Entfernung von der modernen Wissenschaft.Gregor Schiemann - 2014 - In E. Uhl (ed.), Kepler und das Weltbild des modernen Menschen. pp. 383-402.
    Nach einer kurzen Erinnerung an einige von Keplers Hauptwerken, in denen traditionelle und moderne Elemente eingehen (Abschnitt 1), wird zwei Beispielen die Differenz zwischen diesen beiden Elementen näher untersucht. Das erste Beispiel, Keplers Naturbegriff, dient zur Diskussion der Kritik qualitativer Unterscheidungen. Hierbei stehen Keplers Verhältnis zur aristotelischen Naturauffassung und die Relevanz dieser Relation für die moderne Wissenschaftsauffassung im Mittelpunkt (Abschnitt 2). Das andere Beispiel befasst sich mit dem absoluten Wahrheitsanspruch von Keplers Wissenschaft und rückt damit exemplarisch eine Differenz zur (...)
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  50.  20
    Platonismus und Idealismus.Werner Beierwaltes - 2004 - Verlag Vittorio Klostermann.
    Die philosophische Intention der Arbeiten von Werner Beierwaltes gilt vor allem der Frage, wie sich der platonische Gedanke insgesamt im sogenannten Neuplatonismus bewahrt und zugleich entfaltet und wie er in dieser neuen Form bestimmend wird sowohl fur eine in ihren Reflexionsformen und in wesentlichen Sachfragen philosophisch gepragte christliche Theologie als auch fur die Vollendung des neuzeitlichen Bewusstseins im Deutschen Idealismus. Dabei ist immer wieder das Interesse leitend, die gegenwartig weithin gangigen reduktionistischen Vorstellungen Platonismus und Neuplatonismus in wesentlichen Zugen zu (...)
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